Lernen neu gedacht – Wissen, das Wurzeln schlägt

  1. Sorva Quin

    Willkommen in unserer Online-Akademie für Paartanz – einem Ort, an dem Flexibilität auf Leidenschaft trifft. Egal, ob Sie gerade erst Ihre ersten Schritte wagen oder nach neuen Impulsen suchen – lernen Sie in Ihrem Tempo, wann und wo es Ihnen passt.

  2. Hilfe anfordern

Welche Zielgruppen könnten von unserem Kurs angetrieben werden?

  • Ausgebauter Sinn für Unternehmenskultur.
  • Gestärkte Fähigkeit zur Anpassung an Veränderungen.
  • Verbesserte Fähigkeiten im Bereich Konfliktlösung.
  • Höhere Effizienz bei der Nutzung von virtuellen Kommunikationstools.

Gemeinsam im Takt: Euer Tanzabenteuer beginnt!

Die Entwicklung des Paartanzes ist eine faszinierende Reise—eine, die in den letzten Jahren sowohl Fortschritte gemacht als auch Rückschritte erlebt hat. Viele moderne Ansätze scheinen den Fokus auf reine Technik und Äußerlichkeiten zu legen, während das tiefere Verständnis für die Dynamik zwischen den Partnern oft auf der Strecke bleibt. Doch was macht jemanden wirklich zu einem herausragenden Tänzer? Es ist nicht nur die Fähigkeit, Schritte exakt auszuführen. Es ist das Gespür, sich im Dialog mit dem Partner zu bewegen, eine Verbindung herzustellen, die über bloße Bewegungsabläufe hinausgeht. Und genau hier liegt der Kern unseres Ansatzes: das Erwecken eines Bewusstseins für diese unsichtbaren Fäden, die Tanzpartner miteinander verweben. Ein Tänzer, der diese Art von Sensibilität entwickelt, ist nicht nur auf der Tanzfläche beeindruckend. Diese Fähigkeit, sich auf andere Menschen einzustellen, Resonanz zu schaffen, hat eine Tiefe, die weit über den Tanz hinausgeht. Es ist, als ob man eine neue Sprache lernt—eine, die ohne Worte auskommt. Plötzlich merkt man, wie sehr dieser Sinn für nonverbale Kommunikation auch im Alltag nützlich wird. Ob in beruflichen Kontexten, in denen das Lesen von Körpersprache entscheidend sein kann, oder in ganz privaten Momenten, wo es darum geht, echte Verbindung zu spüren. Es mag übertrieben klingen, aber wer wirklich tanzen lernt, lernt auch, besser zu leben. Vielleicht eine provokante Idee: Viele Tänzer, selbst erfahrene, verstehen die Musik nur oberflächlich. Sie folgen dem Takt, ja, aber hören sie wirklich hin? In unserer Arbeit geht es oft darum, Menschen zu zeigen, wie sie Musik fühlen können, anstatt sie nur zu zählen. Und das verändert alles. Ein Tänzer, der die Musik lebt, wird unverwechselbar, weil er etwas kommuniziert, das nicht kopiert werden kann. Es ist diese Authentizität, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Und ehrlich gesagt—wie oft suchen wir im Leben genau das: etwas Echtes, das uns berührt? Das macht den Unterschied zwischen bloßem Tanzen und einem Tanz, der wie eine Unterhaltung wirkt, die man nie vergessen wird.

Die Teilnehmer bewegen sich durch das Material auf eine Weise, die sowohl strukturiert als auch flexibel ist. Zuerst lernen sie grundlegende Schritte, oft in isolierten Sequenzen, die immer wieder wiederholt werden, bis sie fast automatisch abgerufen werden können. Doch selbst in diesen frühen Phasen gibt es Momente, in denen die Aufmerksamkeit auf die Haltung oder den Rhythmus gelenkt wird—manchmal durch einen kleinen, beiläufigen Kommentar des Trainers, der mehr Wirkung hat als ein detaillierter Vortrag. So passiert es, dass jemand nach Wochen plötzlich merkt, dass sein Gewicht immer auf dem falschen Fuß liegt, obwohl das nie das Hauptthema war. Später tauchen immer wieder gemeinsame Themen auf, wie etwa das Führen und Folgen, die sich durch alle Phasen des Lernprozesses ziehen. Das Interessante daran ist, dass diese Konzepte nicht in einer einzigen Lektion vollständig erfasst werden können—manchmal versteht man sie erst richtig, wenn man in einer ungewohnten Situation tanzt, etwa mit einem Partner, der deutlich kleiner ist. Genau solche Details, die auf den ersten Blick nebensächlich wirken, bringen oft den größten Fortschritt. Und dann gibt es jene Augenblicke, in denen alles plötzlich „klick“ macht, meistens aus einem scheinbaren Zufall heraus. Einer der Trainer erwähnt hin und wieder, wie wichtig es ist, auch die Musik zu spüren—nicht nur zu zählen. Er erzählt dann gern von einem Schüler, der anfing, die Augen zu schließen, um sich besser auf den Takt zu konzentrieren. Diese Anekdoten mögen nebensächlich erscheinen, aber sie bleiben hängen. Vielleicht, weil sie uns daran erinnern, dass Tanzen nicht nur Technik ist, sondern auch Gefühl. Oder vielleicht, weil sie ein bisschen wie kleine Insider-Geheimnisse wirken, die man nur teilt, wenn man wirklich dabei ist.

Online-Sessions: Ablauf und konkrete Erwartungen

Nach der Anmeldung zu einem Online-Kurs beginnt die Reise oft mit einer kurzen Einführung – eine Art Willkommensgruß, der dir zeigt, wie alles funktioniert. Du klickst dich durch eine übersichtliche Plattform, vielleicht ein Video hier, ein Handout da, und findest langsam heraus, wie der Kurs aufgebaut ist. Es fühlt sich fast an, als würdest du deine neue Lieblingsserie auf einer Streaming-Plattform entdecken, nur mit mehr Fokus. Die Lernmodule sind oft in kleine, leicht verdauliche Einheiten unterteilt, was praktisch ist, wenn du zwischendurch mal eine Pause brauchst oder der Alltag dazwischenfunkt. Manchmal gibt es Quizfragen oder Übungen, die dich herausfordern, das Gelernte anzuwenden – und ja, manchmal nervt es, wenn man eine Frage falsch beantwortet. Aber genau das macht den Fortschritt aus, oder? Besonders motivierend sind oft die kleinen Erfolgsmeldungen wie „Modul abgeschlossen!“ oder „50 % des Kurses gemeistert!“ Am Ende wartet meist eine Abschlussprüfung oder ein Projekt, das alles Gelernte zusammenbringt. Und dann, wenn dein Zertifikat in deinem Posteingang landet, spürst du diese Mischung aus Stolz und Erleichterung. Es ist ein bisschen wie ein Marathon: anstrengend, aber absolut lohnenswert.

Grundlage

180 €

Die „Grundlage“-Ebene bietet einen klaren und bodenständigen Einstieg in unsere Methode, Partner-Tanzkompetenz zu entwickeln. Hier tauschen Teilnehmer vor allem Zeit und Engagement gegen Struktur, Feedback und Gemeinschaft—kein Schnickschnack, einfach das Wesentliche. Drei Dinge stechen dabei heraus: Erstens die Möglichkeit, grundlegende Bewegungen in einem sicheren Rahmen zu erlernen—ohne den Druck, direkt perfekt sein zu müssen. Zweitens der Fokus auf individuelles Feedback, das oft unterschätzt wird; ich habe schon erlebt, wie ein kleiner Hinweis bei jemandem plötzlich den Knoten löste. Und drittens die Verbindung zu einer Gruppe, die ähnliche Ziele verfolgt—das motiviert mehr, als man vielleicht erwartet. Besonders für Anfänger oder jene, die ihre Basis festigen wollen, ist diese Ebene ein sinnvolles Angebot. Manche genießen es, einfach mal ohne überflüssige Ablenkungen an den Kern der Sache zu gehen—und genau das macht „Grundlage“ aus.

Wachstum

270 €

Das Wachstum im Paartanz entsteht oft durch eine Mischung aus technischer Präzision, improvisiertem Ausdruck und emotionaler Verbindung. Für jemanden, der sich zu dieser Stufe hingezogen fühlt, sind klare Technik-Anleitungen besonders wertvoll—ein Gefühl für Details kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Gleichzeitig braucht es Raum für persönliche Interpretation, denn nicht jeder will nur Schritte wiederholen; manchmal will man einfach den Moment fühlen. Und natürlich, die Dynamik zwischen Tanzpartnern – das ist nicht immer leicht, aber genau da liegt der Reiz. Es ist keine perfekte Methode, und manchmal gibt es Frustration, wenn der Fortschritt langsamer kommt als erwartet. Aber ehrlich gesagt, das gehört dazu, oder?

Professionell

400 €

Der „Professionell“-Weg unserer Methode für meisterhaftes Tanzen zieht Menschen an, die mehr geben wollen – und dafür wirklich etwas bekommen. Teilnehmer investieren Zeit, eine ernsthafte Hingabe und oft auch ihre Bereitschaft, tief ins Detail zu gehen (manchmal fast bis zur Grenze des Perfektionismus). Dafür erhalten sie drei Dinge: erstens, intensives, individuelles Feedback, das auf einer Ebene stattfindet, die man in Gruppenstunden einfach nicht bekommt. Zweitens, Zugang zu fortgeschrittenen Techniken und Konzepten, die oft nur mit gezielter Anleitung verständlich werden. Und drittens, was oft unterschätzt wird: eine Art Mentoring-Beziehung, die sie in langen Prozessen trägt – jemand, der nicht nur unterrichtet, sondern auch wirklich mitdenkt. Manche sagen, sie hätten durch diese Ebene des Lernens nicht nur ihr Tanzen, sondern auch ihre Art, über Bewegung und Kommunikation nachzudenken, völlig verändert. Es ist nicht für jeden, aber für diejenigen, die bereit sind, sich einzulassen, kann es eine Art Wendepunkt sein.

Wählen Sie den Plan, der zu Ihnen passt

Die richtige Lernlösung zu finden, ist oft ein Balanceakt – zwischen Qualität und Zugänglichkeit. Es geht nicht nur darum, was ein Angebot bietet, sondern auch, wie gut es sich in dein Leben einfügt. Klar, niemand will Abstriche bei der Qualität machen, aber gleichzeitig soll es auch erreichbar bleiben, oder? Es ist ein bisschen wie das Finden eines Lieblingsbuchs: Es muss einfach passen. Finde die perfekte Balance zwischen Funktionen und Wert in unseren Angeboten:

Unser beruflicher Hintergrund

  • Sorva Quin

  • Es gibt so viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden, aber oft fehlt es an Angeboten, die wirklich in die Tiefe gehen, die Leidenschaft entfachen und nachhaltig etwas bewegen. Gerade im Bereich des Paartanzes, wo Technik und Gefühl in einer einzigartigen Balance stehen, braucht es mehr als nur Standardunterricht. Es braucht Orte, an denen das Lernen mit Freude und Präzision verbunden wird, wo Menschen mehr mitnehmen, als sie erwartet haben. Vielleicht ist es genau das, was uns ausmacht: die Fähigkeit, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Räume für echte Verbindungen zu schaffen – zwischen den Tanzpartnern und zwischen den Menschen und ihrer Leidenschaft für Bewegung. Die Geschichte hinter dem Unternehmen ist vielleicht nicht außergewöhnlich, aber sie ist echt. Es begann mit einer kleinen Idee: eine Plattform zu schaffen, die nicht nur Unterricht bietet, sondern auch ein Zuhause für all jene, die ihre Tanzreise ernst nehmen. Anfangs waren es nur ein paar Kurse, ein paar leidenschaftliche Lehrkräfte, die mit uns daran glaubten. Aber daraus wurde etwas Größeres. Mit jeder neuen Partnerschaft, sei es mit örtlichen Tanzschulen oder internationalen Akademien, wuchs unser Netzwerk und unsere Überzeugung, dass Bildung nicht nur ein Mittel zum Zweck ist – sondern ein Weg, sich selbst und andere besser zu verstehen. Was uns besonders macht? Sicher, unsere Kurse sind hervorragend strukturiert und basieren auf den neuesten Erkenntnissen. Aber das allein reicht nicht. Was wirklich zählt, ist die Atmosphäre, die wir schaffen. Unsere Plattform ist mehr als nur ein Ort zum Lernen. Es ist ein Treffpunkt für Menschen mit ähnlichen Interessen, ein Raum, in dem Fehler willkommen sind, weil sie der Anfang von etwas Neuem sein können. Und ganz ehrlich – wer sagt, dass Lernen immer nur ernst sein muss? Wir lachen genauso viel, wie wir üben. Das macht den Unterschied. Und ja, wir haben das Glück, mit einigen der besten Köpfe im Tanzbereich zusammenzuarbeiten. Akademische Partnerschaften haben uns geholfen, unsere Inhalte auf ein Niveau zu bringen, das tiefgründig und trotzdem zugänglich ist. Aber am Ende des Tages sind es die Menschen, die zählen – die Lehrer, die mit Herzblut dabei sind, und die Tänzer, die sich trauen, Neues zu wagen. Vielleicht ist genau das der Grund, warum unser Ansatz so gut funktioniert. Es geht nicht nur um Technik oder Theorie, sondern um echte, gelebte Leidenschaft.

Index der Kontaktdaten

Juristischer Name : Sorva Quin

Administrator: Cuno

Korporative Adresse: Zur Schule 4, 32584 Löhne, Germany

Handy: +49703345262

Johanne
Virtueller Präsentationscoach

Johanne bringt bei Sorva Quin eine bemerkenswerte Tiefe in die Kunst des Paartanzes ein. Ihre Unterrichtsmethodik? Eine geschickte Mischung aus klar strukturierten Lektionen und spontanen, oft ungeplanten Abweichungen, wenn sie merkt, dass die Interessen ihrer Schüler plötzlich in eine neue Richtung driften. Die Details, wie sie Lerninhalte aufeinander aufbaut, sind oft so subtil, dass Schüler erst Monate später verstehen, wie meisterhaft alles ineinandergreift. Manchmal überrascht sie sie mit einer Frage, die scheinbar aus dem Nichts kommt, aber dann hängen bleibt—wie ein Ohrwurm, nur intellektueller. Ihr Hintergrund ist so vielfältig wie ihre Schüler. Von jungen Absolventen, die noch nie ein Tanzstudio betreten haben, bis zu erfahrenen Profis, die ihre Karriere neu ausrichten wollen—Johanne hat mit allen gearbeitet. Und das sieht man in ihrem Unterricht. Der Raum, den sie schafft, ist lebendig, manchmal chaotisch, immer offen. Einmal hat sie mitten in einer Stunde ein altes Jazzstück aufgelegt, weil es ihr eingefallen war, und plötzlich tanzte der ganze Raum völlig frei. Niemand hatte es erwartet, aber es war genau das, was alle brauchten. Die Tatsache, dass sie gelegentlich Artikel über Tanztheorie veröffentlicht, erwähnt sie kaum. Aber ich hab mal einen gelesen—es ging um das Zusammenspiel von Atem und Rhythmus. Seitdem höre ich Musik anders. Und ich wette, dass viele ihrer Schüler ähnliche Momente haben, auch wenn sie’s nicht sofort realisieren.

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